LED-Rechner

Herzlich Willkommen bei meinem interaktiven LED-Rechner.

Dieses Skript berechnet dir die Vorwiderstände zu einer eingegebenen Stückliste von LEDs. Es erzeugt außerdem einen fertigen Schaltplan, der von Anfängern direkt nachgebaut werden kann. Der Schaltplan wird nach verschiedenen Kriterien optimiert:
  • möglichst wenige Bauteile
  • möglichst wenig Verlustleistung
  • die anfallende Verlustleistung möglichst gleich auf alle Vorwiderstände verteilt
  • die LEDs möglichst wenig fragmentiert, d.h. verschiedene LED-Sorten wenig durchmischt




Gegenüber anderen LED-Rechnern im Internet bietet dieser hier folgende Vorteile:
  • Anfängertauglich: Der Bediener benötigt keine elektrotechnischen Fachkenntnisse
  • mehrere verschiedene LED-Sorten können gleichzeitig eingebracht werden
  • optimierte Schaltung wird berechnet, die gegenüber einzelner Berechnung pro LED-Sorte oft effizienter ist (bei mehreren LED-Sorten, die kombinierbar sind)
  • Skript erzeugt grafische Schaltpläne (mit elektrotechnischen Symbolen) und Lötpläne (mit Fotos der Bauteile)
  • Anfänger werden auf Probleme hingewiesen, z.B. gefährliche Spannung, spezielle Leistungswiderstände, HighPower-LEDs an Vorwiderständen, ...
  • vordefinierte Spannungsquellentypen, z.B. Netzteile, Batterien und Akkus, Betrieb im Kfz, PC-Netzteil (für Case-Modding)
  • Ausgabe vieler nützlicher Berechnungen in übersichtlicher Darstellung

Cookies
Cookies sind für die Verwendung des LED-Rechners erforderlich, damit die Browser-Session gespeichert werden kann.
Ein Hinweis
Eine Sache kann der Rechner nicht, nämlich wissen, wo du deine LEDs platzieren wirst. Damit du möglichst wenig Kabel benötigst, bietet es sich an, weit voneinander entfernte oder getrennt zu schaltende LED-Gruppen getrennt bearbeiten zu lassen. Für den Fall muss der Rechner einfach mehrmals ausgeführt werden, je LED-Gruppe einmal.



416 Gedanken zu „LED-Rechner

    • Nein, es ist egal, wo der Widerstand in einer Reihenschaltung sitzt. Er kann auch zwischen mehreren LEDs sitzen oder eben ganz unten beim Minuspol der Quelle. Man kann höchstens bedenken, ob ein Metallgehäuse o.ä. in der Nähe ist. Dieses ist in vielen Fällen geerdet oder mit dem Minuspol verbunden. Sollte dann mal irgendwo eine Lötstelle brechen und z.B. die LEDs am Pluspol ohne Widerstand (der ist abgebrochen) gegen das Gehäuse kommen, bleiben die LEDs wahrscheinlicher intakt, wenn der Widerstand am Pluspol sitzt. Das wäre eine geringfügige Tendenz, den Widerstand an den Pluspol zu schieben, aber es ist funktionell gesehen egal.

    • Die Leistungsangabe bei einem Widerstand gibt an, wieviel Leistung der Widerstand maximal verkraftet. In deinem Fall 0,25 Watt. Wenn nun weniger Leistung, also Verlustwärme, abfällt, ist das natürlich in Ordnung. Du kannst evtl. auch Metallschichtwiderstände nehmen, die haben oft 0,5 oder 0,6W. Das schlage ich aber nur vor, weil die gängig sind. Deine passen in jedem Fall auch.

      • Danke und gerne.

        Deine zweite Teilfrage hatte ich übrigens gar nicht recht beantwortet. Der Stromverbrauch erhöht sich nicht, entgegen deiner Vermutung. Es fließt gleich viel Strom und es liegt die gleiche Spannung am Widerstand an, unabhängig von der beim Widerstand angegebenen Maximalleistung. Aus dem von außen gegebenen Strom und der Spannung ergibt sich aber, wieviel Verlustwärme am Widerstand entsteht. Die Maximalleistung gibt an, ob der Widerstand das aushält oder dabei zerstört wird, wenn du sie überschreitest. Mit den errechneten 0,01W bist du also in jedem Fall weit weg vom Maximum und der Widerstand wird nicht einmal (spürbar) warm werden.

  1. Hallo,

    ich habe die Schwierigkeit mit 3 LED´s (RGB Common Anode) bei Reihenschaltung und diesem Tool. Es wird mir meistens eine Parallelschaltung ausgegeben, die mir aber wenig hilft, welche die Anode am Kontrollerboard (Arduino) verschiedene Farben anliegen habe und somit nicht mehr auf dem richtigen Pin habe. Auch wenn ich nur eine Farbe (bei drei LED´s) der RBG LED berechne gibt er mir mindestens zwei parallele Schaltkreise aus. Ich kann das so nicht am Kontrollerboard anschießen.

    Gibt es da irgendwie Abhilfe?

    Ansonsten muss ich halt alles Einzeln berechnen, was dieses Tool überflüssig macht.

    VG Thomas

    • Hallo Thomas,
      das Tool passt nicht zu deiner Problemstellung, weshalb du hier etwas Schwierigkeiten hast. Du kommst tatsächlich nur mit Einzelberechnung ans Ziel. Allerdings musst du nicht „alles“ einzeln berechnen, sondern nur jede Farbe einmal, da ich vermute, dass deine RGB-LEDs alle gleich sind.
      Üblicherweise würde man die RGB-LED ohnehin nicht direkt an den Kontroller anschließen. Ein ATmega kriegt zwar 20mA auf ein paar Ausgängen hin, aber schön ist anders. Eigentlich würdest du die LEDs mit Transistoren oder LED-Treibern steuern. Außerdem habe ich nicht verstanden, wie deine RGB-LEDs überhaupt angeschlossen werden sollen. Du schreibst, die haben Common Anode, du schreibst aber auch, du willst die Anode an das Kontrollerboard anschließen. Bei gemeinsamer Anode müsste man doch die Kathoden am Kontrollerboard anschließen.
      Lieben Gruß,
      Emanuel

  2. Hallo,

    ein sehr nützliches tool zum probieren. Es wäre sehr nützlich, wenn man direkt bei den Ergebnissen ein Eingabefeld hätte, um den Wert für die Versorgungsspannung vom Netzteil zu ändern, dann kann man sehr schnell die Unterschiede sehen.

    Wenn man viel probieren muss, dauert es ziemlich lange, bis man die Ergebnis sieht, wenn man den Wert ändert.

    VG

  3. Hallo und guten Tag, ich suche einen Schaltplan (mit Teileliste) für eine LED (SMD-LED 1206, 2.1V, 20mA) Anschluß an einen Trafo 16V 2,1A, zum Dimmen. Den Schaltplan zur konstanten Stromversorgung habe ich gefunden aber leider keinen wo ich die LED unterschiedlich dimmen kann. Gibt es da eine Lösung?
    Vielen Dank für die Hilfe
    Gruß Lutz

  4. Moin moin
    Ich habe deinen Rechner in der Vergangenheit gerne benutzt, super Teil, aber jetzt wollte ich mal wieder was testen und komme bei der LED auswahl nicht weiter. Bin ich gerade doof? Übersehe ich was? Ich will meine LEDs auswählen aber es gibt keinen „weiter“ button oder sonstiges.

    Liebe Grüße Felix

    • Hallo Felix,
      lieben Dank für den Hinweis. Leider ist beim Update meiner Seite ein Plugin inkompatibel geworden und darum funktionieren mehrere Dinge auf der Webseite gerade nicht rund.
      Ich bin dran und es sollte in wenigen Tagen wieder laufen.
      Lieben Gruß,
      Emanuel

      • Im Fehler finden war ich schon immer gut :D Freu mich dass du noch so aktiv an der Seite bist. Vielen lieben dank :)

      • Naja, aktiv bin ich leider nicht. Hier liegen noch einige Bauprojekte, die nur noch darauf warten, veröffentlicht zu werden, was aber mangels Zeit nicht passiert. Je Projekt muss ich Fotos aussortieren und bearbeiten, evtl. Videos schneiden, alles sortieren und schließlich den Text schreiben. Nur der Text wäre schnell gemacht, aber mit allem ist man da schnell mal 4 Stunden oder so mit einem Artikel zugange. (wenn man es nicht nur hinrotzt und das will ich nicht ;)
        Hoffentlich komme ich bald wieder mehr dazu.

  5. Hi,
    tolle Sache.
    Doch wie war das mit der Reihenschaltung? Fällt ein Verbraucher der Reihe aus, bleiben die restlichen dunkel?

    Bei der von mir angestrebten Schaltung soll ein Dreilichtspitzensignal erzeugt werden – d. h. das Ganze muss parallel geschaltet werden, damit minimum eine LED bei Ausfall leuchtet.
    Gruß
    HT

  6. Hallo Emanuel,
    ich habe eine Taschenlampe auf LED umgerüstet.
    Alt 4,8 V 0,5A. Neu LED 3V 40mA.
    Die LED mit der Fassung gab es kurzfristig nur für 3V.
    Bei meiner Planung bin ich auf Deinen LED-Rechner gestoßen.
    Die errechnete Schaltung funktioniert mit Vorwiderstand 47Ohm.
    Theoretische Leuchtdauer jetzt 2 Tage und 13 Stunden !?
    Danke für den LED-Rechner!
    Könnte man die LED-Lampe auch mit 4,8V betreiben?
    Mit freundlichem Gruß
    Hans-Georg

    • Hallo Hans-Georg,
      wenn du die LED mit 4,8V betreiben willst, dann gib das doch einfach für die Spannungsquelle in den LED-Rechner ein. Also Batterie mit 4,8V und LED mit 3V. Dann bekommst du einen Vorwiderstand, damit das passt.
      Lieben Gruß,
      Emanuel

  7. Ich finde den Rechner echt super. Vorallem für mich als Hobbybastler.
    Meine Frage wäre, ob es auch möglich wäre, dass Ergebnis so zu ändern, dass er pro LED einen Widerstand berücksichtigt.
    Praktisches Beispiel: 24 weiße LED mit 9V betrieben, berechnet er für 2 LED jeweils 1 Widerstand. Aufgrund der Anbringung der LED wäre es aber praktischer, wenn pro LED nur 1 Widerstand verwendet wird.

    • Hallo Franz,
      danke für dein Lob. Der LED-Rechner ist so ausgelegt, dass er die effizienteste Schaltung berechnet. Dennoch kann es Gründe geben, es anders machen zu wollen, wie in deinem Fall. Du kannst doch einfach den LED-Rechner für eine LED rechnen lassen und das Ergebnis dann 24x bauen.
      Lieben Gruß,
      Emanuel

  8. Hallo, habe eine Lichterkette, bei der 30 LED in Reihe ohne Vorwiderstand mit 220V AC betrieben wurde.
    Obwohl nun 2 LED defekt sind, leuchten die verbliebenen in der Kette weiter.
    Möchte die Kette reparieren.
    Kann man da gängige LED einsetzen, was gilt es zu beachten.

    • Das sind 230V Wechselstrom ! LEDs brauchen Gleichstrom. Bei mehr als 5V falsch herum brechen LEDs durch und sind dann Schrott. Nur die alten roten LED vertragen einen geringen Rückwärtsstrom MIT Begrenzung, dann aber außerhalb der Spezifikation. Wenn 30x ca 3 Volt in Reihe betrieben wurden dann sind das ungefähr 90 Volt DC. Es fehlt die Begrenzung! Wenn man aber stattdessen 230 Volt AC ohne Begrenzung anlegt, dann wundert mich das nicht, das die schnell kaputt waren.
      (es gibt aber auch LEDs da sind zwei Chips entgegengesetzt parallel geschaltet, die vertragen AC. Nur bekommt man die eben nicht )
      Lösung: den Schrott wegschmeißen, ist lebensgefährlich!
      Sich ein 24 Volt DC Netzteil besorgen, 7 LEDs in Reihe plus Widerstand. Das Ganze 5x parallel wiederholen macht 35 LEDs.

  9. Hallo, ich habe eine LED Leiste (vergossene 24 SMD LEDs, weiss) als Tagfahrlicht (Auto, 12V) das ich mit einem Vorwiderstand versehen möchte um die Haltbarkeit zu erhöhen. Bei der aktuell installierten Leiste haben sich nach einer Weile mehrere LEDs verabschiedet. Ich kenne die Werte für die einzelnen LEDs nicht.
    Gemessene Werte: Widerstand ca. 4 Ohm, Leistungsaufnahme bei Betrieb an 12V ca. 0.26 A. Ich gehe davon aus das alle LEDs in Reihe geschaltet sind. bei ca. 6.6 V fangen die LEDs an zu leuchten.
    Leider konnte ich dieses Szenario nicht direkt in den Rechner eingeben. Wie kommt man hier sinnvoll zu einem Vorwiderstand?
    Netter Gruss
    Fabian Wagner

  10. Ich will 2 Power-LEDs (SMD/3,8V/300mA) in serie geschaltet mit einem 9,0V-Steckernetzteil betreiben. Es ist mir unverständlich wieso der Rechner -wie auch immer ich mit den Werten herumspiele- NIEMALS einen VORWIDERSTAND<10ohm empfielt. Es wäre doch ein 5ohm Vorwiderstand genau passend, und trotzdem schlägt der Rechner einen 10ohm (oder größer bei anderen LED- oder Netzteil-Werten) vor, durch den die LEDs weniger hell leuchten werden !??

    • Hallo Peter,
      das macht der LED-Rechner, um Anfänger vor ihren Fehlern zu bewahren. Einerseits würden bei 5 Ohm und deinen Kenndaten ca. 0,4 W Verlustleistung abfallen, d.h. der Widerstand wird sehr heiß. Zum anderen ist ein zu kleiner Widerstand nicht mehr in der Lage, den Strom genügend zu stabilisieren und die LEDs würden leicht kaputt gehen. Nimm doch mal an, die Spannung deines Netzteils würde etwas schwanken, was in der Praxis auf jeden Fall passiert. Es liefert plötzlich 9.2V, was nur 2% über der Nominalspannung liegt. Schon würden 320 mA durch deine LEDs fließen. Die meisten Netzteile sind mit +/- 5% spezifiziert. Deine LEDs können also leicht dabei kaputt gehen. Mit einem größeren Widerstand wäre das nicht passiert.
      Davon abgesehen hast du schon alle Warnschilder übersehen, die davon abraten, HighPower-LEDs mit Vorwiderständen zu betreiben. Die gehören an eine Konstantstromquelle. Das ist aber nicht mehr die „Zielgruppe“ des LED-Rechners.
      Lieben Gruß,
      Emanuel

  11. LED Farbwechsel Funktionsweise

    Hey zusammen ich habe da mal eine allgemeine frage zu den Regenbogen Led´s

    ich bin ein kleiner hobby bastler und mich interessiert es ob die led´s immer mt der selben farbe starten oder ist es zufall mit welcher sie beginnen ?

    gruß michael

    • Hallo Frank,
      was genau meinst du mit „5 LED2“ oder war das nur ein Tippfehler? Die LEDs haben eine Vorwärtsspannung, die du im Datenblatt findest, oft mit Uf bezeichnet (‚f‘ tiefgestellt). Bei einer Reihenschaltung musst du diese Spannungen addieren und wenn du größer als die Spannungsquelle wirst, wird sich die zu niedrige Spannung der Spannungsquelle auf die LEDs aufteilen und sie leuchten alle schwächer und ab irgendeinem Punkt gar nicht mehr. Kaputt geht davon aber nichts. Übliche hellere LEDs haben ca. 2 bis 3,5V Vorwärtsspannung. Insofern sind Reihenschaltungen bei nur 3 Volt Versorgung nicht möglich, bzw. nur dann, wenn du eine geringere Leuchtkraft akzeptieren kannst.
      Lieben Gruß,
      Emanuel

  12. Ich habe eine Modelleisenbahn u. Stellpult mit 7LED rot u.7LED grün als rückmelder als Stromversorgung habe ich ein Spannungsreglermodul mit LM317 von Pollin leider halten die roten LEDs nicht lange und der Külköörper wird sehr heiß was kan ich tun

    • Hallo Wolfgang,
      du warst leider etwas sparsam mit Informationen, sodass ich dir nicht helfen kann. Ich bin kein Eisenbahner und kenne dort übliche Größen nicht. Welchen Spannungsbereich hat dein Trafo? Sollen die LEDs im gesamten Bereich konstant hell leuchten? Wie ist der LM317 verschaltet?
      Mit einem Linearregler wie dem LM317 hast du bei großen Strömen oder großer Differenz zwischen Ein- und Ausgangsspannung immer hohe Verluste und damit Hitze. Ggf. musst du einfach auf einen Schaltregler umstellen und alles wird gut. Guck doch z.B. hier mal nach den Polulu-Reglern. Die sind sehr bastlerfreundlich und bezahlbar.
      Lieben Gruß,
      Emanuel

      • Hallo Emanuel der Travo gibt 16V wexelstron 1 Amp ab .Der Spannungsregler Eingang von 3bis 24V ausgang 3-24V 1Amp Gleiichstrom da die roten LEDs weiger Spannung als die grünen vertragen Die rot grüne LEDs werden benötigt als rückmelder von signahlen
        Konte man nicht auch Wiederstände vur den Roten LDEs schalten? wenn ja wifiel om müssen es sein bei 7LEDs
        Gruß Wolfgang

      • Hallo Wolfgang. Du hast eine Wechselspannung an den LM317 angelegt? Dafür ist der laut Datenblatt aber nicht geeignet. Oder hast du auch einen Gleichrichter verbaut? Und 1A kannst du mit dem LM317 auch kaum machen. Da glüht der dir ja weg. Du solltest hier auf jeden Fall einen genügend potenten Schaltregler einsetzen. Siehe meine Antwort zu deiner letzten Frage.
        Zusätzliche Widerstände nützen dir nur wenig und mildern das Problem höchstens ein bisschen ab. Grundsätzlich wird dein LM317 weiterhin heiß, weil du ihn total überlastest.
        Lieben Gruß,
        Emanuel

  13. Hallo.
    Ich hätte mal eine kurze Frage. Ich plane die Beleuchtung eines Puppenhauses selbst zu machen und habe vor jede LED einzeln schaltbar zu machen. Ändert sich dabei dann etwas an dem Lötplan bezüglich der Widerstände? Er gibt mir vor jeweils 3 Leds in Reihe zu schalten. Ich gehe davon aus das dann auch alle 3 gleichzeitig brennen müssen?! Ich hatte geplant es mit einem 12V Netzteil zu betreiben. Über die genaue Anzahl der LEDs bin ich mir noch nicht ganz sicher. Je nachdem wie hell dann alles am Ende ist.

    • Hallo Marcel,
      der LED-Rechner weiß nicht, dass du die LEDs einzeln schalten willst. Auf der Startseite des LED-Rechners findest du jedoch den Hinweis: „Eine Sache kann der Rechner nicht, nämlich wissen, wo du deine LEDs platzieren wirst. Damit du möglichst wenig Kabel benötigst, bietet es sich an, weit voneinander entfernte oder getrennt zu schaltende LED-Gruppen getrennt bearbeiten zu lassen. Für den Fall muss der Rechner einfach mehrmals ausgeführt werden, je LED-Gruppe einmal.“. Und genau das solltest du tun, also den LED-Rechner für jede einzeln schaltbare LED einzeln rechnen lassen.
      Falls die Netzteilspannung nicht bereits durch andere Gründe vorgegeben ist, empfehle ich übrigens in diesem Fall eher 5 oder 6V zu verwenden. Wenn die Netzteilspannung nicht allzu weit über der Vorwärtsspannung der einzelnen LEDs ist, hast du am Ende eine bessere Effizienz und weniger Wärme an den Widerständen (die in den meisten Fällen aber so oder so eher gering ausfällt).
      Lieben Gruß,
      Emanuel

Schreibe einen Kommentar zu HT Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert