Für gelegentliche Sprachaufnahmen habe ich mir vor einiger Zeit einen Audiorekorder gekauft. In meine Situation hat es am Besten gepasst, ein solches Gerät anstelle eines Mikrofons zu erwerben. So ist es mobil, kann wegen Batteriebetriebs niemals Massebrummen/-schleifen aufzeichnen und ebenso muss man sich keine Gedanken über Lüftergeräusche eines angeschlossenen PC’s machen, weil keiner benötigt wird. Allerdings ist für heimische Sprachaufnahmen ein Popschutz notwendig, den ich mir selbst gebaut habe:
- werkzeuglos zerlegbar und kompakt verstaubar
- nahezu kostenlos, nur aus Abfallmaterial
- Audiorekorder schwingend integriert, d.h. auch Stöße werden absorbiert
Im Artikel beschreibe ich kurz, wie ich das gebaut habe.